kairoroyal

Kairo Mutter der Erde

Wer Kairo Nicht gesehen hat , hat die Welt nicht gesehen . Die Erde dort besteht aus purem gold und der nil in kairo ist ein wahrs Wunder , sein wasser schmickt frisch und süß und er lehm den er befoerdert ist weich und feucht (1001 Nacht).

Ägypten : Sehensucht nach unsterblichkeit

"Wer sich einmal in Ägypten verliebt hat, ist dem Charme des Landes und seiner warmherzigen Menschen hoffnungslos verfallen" - Heiter, leicht und amüsant öffnet uns die Autorin die Herzen für eine Welt kultureller Unterschiede, voller Widersprüchlichkeiten und Überraschungen, die sie auf äußerst liebevolle Weise zu beschreiben vermag und zu reflektieren sucht.

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Heimweh nach Ägypten , Land , Leute , Liebe , Kultur

Ägypten übt seit jeher auf die Menschheit eine ungeheure Faszination aus. Kulturschätze, geographische Besonderheiten und Gedächtnisorte mit unterschiedlicher Gruppenbezogenheit haben das Land am Nil.

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Die Bestattungszermonie bei alten Aegypter

 Zeremonie der Mundöffnung


 
Nach der Mumifizierung wurde der Leichnam von den Angehörigen und mehreren Priestern festlich bestattet.
Der Trauerzug, der die Mumie zum Grabeingang geleitete, versammelte sich dort mit vielfältigen Grabbeigaben; mit diesen sollte der Verstorbene im Jenseits ein dem Diesseits entsprechendes Leben führen können. Dazu gehörten Möbel, Nahrungsmittel, Kleidung, persönliche Gegenstände des Verstorbenen sowie Figuren und Amulette, die dem Verstorbenen Schutz gewähren sollten. Auf einem von Rindern gezogenen Schlitten befand sich der Sarg der Mumie, auf einem weiteren lagen dieVor dem Grabeingang blieb der Trauerzug stehen. Der Sarg wurde geöffnet, die Mumie herausgehoben und von dem Einbalsamierungspriester aufrecht hingestellt. Der Priester trug die hundekopfartige Maske des Anubis, dies war der Schutzgott der Einbalsamierung.

Nun erfolgte die Wiederbelebung der Mumie durch das Ritual der Mundöffnung.

Der Priester trat vor die Mumie und berührte mit einem Dechsel - ein gekrümmtes Bildhauerinstrument - Augen, Ohren, Nase und Mund der Totenmaske. Die Sinne des mumifizierten Menschen wurden auf diese Weise wiederbelebt, so dass er im Jenseits wieder essen, trinken, sehen, hören und sprechen konnte.

Nach dem sorgfältigen Vollzug aller Riten wurde der Leichnam wieder zurück in den Sarg gelegt und dieser zusammen mit den Besitztümern des Verstorbenen in die Grabkammer gebracht.

Bevor der Verstorbene jedoch das Jenseits betreten durfte, musste er in der Vorstellung der Alten Ägypter noch das Totengericht bestehen. Dabei wurde das Herz des Verstorbenen gegen die Feder der Maat aufgewogen. Diese Feder - eine Straußenfeder - war das Symbol der Göttin Maat. War das Gewicht ausgeglichen, so hatte sich der Verstorbene in seinem Leben nichts zu schulden kommen lassen und durfte das Totenreich des Osiris betreten. War das Herz jedoch schwerer als die Feder der Maat, wurde der Verstorbene von der "Verschlingerin der Herzen", einem Ungeheuer in Krokodilgestalt, vernichtet und hatte kein Recht auf ein Leben nach dem Tod. Aus diesem Grund waren die Ägypter stets bemüht, ein Leben nach dem Prinzip der Maat zu führen Grabbeigaben und Kanopengefäße.